TOXIC VIOLIN
Stilistisch im Bereich Heavy-/Psychedelic Rock verortet, bringt das Power-Duo TOXIC VIOLIN “Feministische Verve in (die) Heavy Rock Abteilung” (- Vorarlberger Nachrichten, 18.2.2023).
Sie performen mit einem selten gesehenen Setup:
Roxanne Szankovich gibt sich's an Stromvioline, Pedals (Fuzz, Octaver, Wah etc), Loopstation und gleichzeitigem Gesang. Sylvia Deixler sorgt am E-Bass für die nötige Erdung.
Ihre Songs kommen aus tiefstem Rockerinnen-Herzen und sprechen von Themen, die sie umtreiben und bewegen:
Die Liebe zur Libido, Feminismus, und die Lust am Laster.
Ein bisschen Aktionismus darf auch ab und zu sein. ;)
„Manche Sachen muss man einfach auch sehen und nicht nur hören.“
- mica Release Radar, Dominik Beyer 31.3.2023
„Riffs, die richtig fetzen, einlullen und abdriften (…) schmeicheln dem anspruchsvollen Rocker*innen-Ohr.“
- Vorarlberger Nachrichten über Toxic Violin, 18.2.2023
“(Toxic Violin) begeistern (…) in besonderem Maße aber diejenigen, die nicht ihre Finger beim Zählen beobachten müssen, um die virtuos wechselnden ungeraden Metren zu entschlüsseln.”
- mica Release Radar, Dominik Beyer 31.3.2023
“Saugeiler Sound”
- Festivalbesucher Seeknificance, 15.8.2021 über Toxic Violin
ALMUTH
Almuth is a Lady of the Canyon.
Die große Liebe zur Country- und Folkmusik steckt in jedem ihrer Tracks. Sie dreht das Rad aber auf eine ganz eigene Art und Weise weiter. Und so reitet Almuth in einer Wolke aus dreckigen E- Gitarren und Beats durch die Prärie.
Neben ihr: Townes van Zandt, Dolly Parton, Joni Mitchell und James Taylor. Es ist die Musik, die laufen würde, wenn es bei Red Dead Redemption einen Radiosender gäbe.
Auf ihrer Debüt EP „Alla Prima“ präsentiert Almuth ihre ganz eigene Interpretation von Folkmusik. Zerbrechliche Melodien treffen auf ausgefeilte Harmonies. Analoges Hufgeklapper auf programmierte Beats. Über allem schwebt Almuths Stimme. Und sie erzählt vom Wind und vom Blühen und gibt dem Sonnenuntergang seine Farbe.